Zu einem gemütlichen Zusammensein traf man sich am Samstag im Rest- aurant Schöfli im Moos. Mit Herzenslust wurden die Mandarinli, Nüssli und Schöggeli gegessen.

Nicht mehr all zu gemütlich war es, als der Samichlaus und der Schmuzli mit ihrem Esel auftauchten. Wer war wohl dieses Jahr der grösste Übeltäter? Die Antwort kam schnell, denn für unseren Nachwuchs wurde es sehr schnell unan- genehm!  Haben doch unsere Jüngsten über das Jahr am meisten „boasget“. Somit wurden sie auch gleich alle drei in ein Brett eingespannt. Ja, ja der Samichlaus hatte viel zu tun! So einige vergessene üble Taten wurden wieder ans Tageslicht gebracht. Während andere kniend auf dem Holzscheit ihre Dummheiten büssten, mussten andere einen Witz erzählen oder aus der Nachbarschaft warmes Essen auftreiben. Unser „Eselhüter“ hätte schon fast für die nächste Sünde gesorgt! Stieg doch auf einmal ein unangenehmes Düftchen durch den Raum… Das wäre ja alles nicht so schlimm gewesen, wenn der Kübel nicht zu spät unter den Hinterteil des Esels gehalten worden wäre… Tja, aufwischen musste dann wohl der, der die Arbeit nicht sauber verrichtet hatte!  Die Bewerbungen für den neuen Fahnen- träger mit unserem Maskottchen „Öski“ wurden vom Samichlaus hingegen mit Freude entgegengenommen und ausge- wertet. Geschafft hat es Daniel Popp, der mit viel Engagement seinen Job verrichten möchte. Bei der letzten Sündenbegleichung mit Schwyzerörgeliklängen verliessen uns der Samichlaus und der Schmuzli wieder und sie hoffen, dass die Sünden nicht immer auf Beizentouren ihren Lauf nehmen…